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Bietet Ihnen einen detaillierten Überblick, sowie
zahlreiche Informationen über ein Studium in Ungarn. |
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Direkt zur Seite:
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Bewerbung: vom 20. März bis zum 20. Juni. Die Zulassungskommission tagt
im April und Juni, anschließend werden die Bewerber benachrichtigt. |
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Peter Meleghy
Foto: Wolf Wichmann |
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Tourismus | Stadtportrait
GYÕR (deutsch Raab) |
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Gyõr (Raab),
Nord-West-Ungarn, etwa in der Mitte zwischen Wien und
Budapest an der Autobahn M1; Tel.-Vorwahl aus dem Ausland:
0036-96, aus Ungarn: 06-96
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Gyõr
(sprich Djöhr, deutsch, Raab), im Nordwesten
Györ ist wie ein Juwel in Lumpen. Um in die Stadt zu gelangen, fährt man erst einmal durch eine triste Landschaft aus Plattenbauten. Nebenbei bezeugen die unansehnlichen Hochhäuser, dass Gyor auch in kommunistischer Zeit ein Industriestandort gewesen ist. Heute werden hier VW-Motoren montiert. Doch bald hat man die Tristesse hinter sich und freut sich umso mehr über das herrliche Bild der Altstadt: Eine reizende Mischung aus Natur und Architektur. Die schönsten Plätze befinden sich auf dem Domhügel voller prächtiger Barockbauten. |
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Dazu der überwältigende Blick auf den Zusammenfluss der "Kleinen Donau" (Mosoni Duna) und des Flusses Raab (Rába) mit einer Insel und mehreren Brücken.
Als erste Annäherung eignen sich lange Spaziergänge durch die mit Kopfstein gepflasterten Gassen und zu den von grandiosen Barockbauten gesäumten Plätzen: auf dem ganzen Domhügel, dem Wiener Tor Platz (Bécsi kapu tér) und dem Platz des Bischofs Vilmos Apor (Apor Vilmos Püspök tere) - wo nur das graue, im Stil des sozialistischen Realismus erbaute Hotel Rába die barocke Stimmung stört.
Obendrein ist Gyor eine lebendige Universitätsstadt, mit je einer Musik- und Theaterakademie. Dementsprechend bevölkern viele junge Menschen die Straßen und Cafés.
Der Liebfrauendom (Székesegyház), am Apor Vilmos püspök Platz (tere), überragt das ganze Burgviertel und spiegelt gleichzeitig die bewegte Geschichte der Stadt: Baubeginn im romanischen Stil im 11. Jahrhundert, im 13. Jahrhundert von den Mongolen teilweise zerstört, anschließend im gotischen Stil wieder aufgebaut, von den Türken schwer beschädigt, im 17. Jahrhundert im Stil des Barock wieder errichtet, doch erst im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil fast vollendet. Das Hauptportal wurde erst 1938 fertig. Zum grandiosen Bau passen die Fresken von Anton Maulbertsch - Mariä Himmelfahrt am Hochalter und Christi Verklärung an der Decke des Hauptschiffes. Die Ladislaus-Kapelle beherbergt ein Meisterwerk der ungarischen Goldschmiedekunst des 15. Jahrhunderts, die St. László-Herme, ein Reliquienbehälter in Form der Büste des Königs und Heiligen Ladislaus I.
Die weiß-gelb abgesetzte, eher schlichte Karmeliterkirche am Bécsi kapu Platz ist eine der schönsten Barockbauten der Stadt.
Den Széchenyi Platz wiederum dominiert die Ignatiuskirche (Szent Ignatius templom). Sie wurde von 1635 bis 1641 nach dem Vorbild des Gotteshauses Il Gesu in Rom von Baccio del Bianco im Auftrag des reichen Jesuiten Ordens erbaut. Innen sind Wände und Decken mit Fresken des Wiener Barockmalers Paul Troger geschmückt.
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Info Gyõr (Raab)
Die 130.000-Einwohner-Stadt liegt in Nord-West-Ungarn, etwa in
der Mitte zwischen Wien und Budapest an der Autobahn M1;
Vorwahl aus dem Ausland: 0036-96, aus Ungarn: 06-96
i.Tourinform:
Árpád utca 32
Tel./Fax: 311 771
Web: www.gyor.hu
E-Mail: gyor@tourinform.hu
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Weitere ungarische Stadtporträts und vieles andere mehr finden Sie im Reiseführer
Ungarn entdecken, von Peter Meleghy, im Trescher Verlag, Berlin. |
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Restaurantempfehlungen
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Schweizerhof (siehe unter Hotels) eines der besten Küchen des
Landes.
Sárkánylyuk, Arany János utca 29; gute ungarische Küche.
Matróz csárda, Dunakapu tér 3; kellerlokal, hübsche Schifferdekoration, ungarische Küche.
Kishalász
vendéglo, Apáca utca 4. Einfach eingerichtetes Fischrestaurant. Sommerterrasse.
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Cafés
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Bergmann cukrászda (Konditorei), gleich zweimal in der Stadt, in der Király utca
17. und in der Attila utca 31. Eigene Zuckerbäckerei, hervorragende
Kaffeespezialitäten. |
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Blumen- und Gemüsemarkt |
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Mo. bis Do. von 6 (im Winter 7,30) Uhr bis 14 Uhr, Fr. 16 Uhr, Gemüsemarkt bis
18 Uhr
Malerische Stände, dicke Blumenkübeln
noch dickere Grünhökerinnen. |
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Schwimmbad
Fürdo tér 1.
Eines der größten luxuriösesten Erlebnisbäder des Landes
auf der Halbinsel zwischen der Kleinen Donau und Raab:
Thermalbad, Sprudelbad, Wasserfall, Riesenrutsche, Trinkkur,
Fitness, Restaurant etc. |
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Veranstaltungen
Februar: Barock Ball im Schloss.
Entsprechend kostümiert, mit gepuderten Perücken tanzt
man unter der Leitung eines Leiters im Zichy-Palota (Schloss
Zichy) Liszt Ferenc utca 20. Web: barokk.hu/bal/index.html
Juli: Volkstanz, Volksmusik,
und Präsentationen der Handwerkstraditionen im Bartók
Béla Muvelodési Központ (B.B. Kulturhaus) Czuczor Gergely
utca. 17.
Juni und Juli alle zwei Jahre:
Internationales Treffen der Puppen- und Straßentheaterspieler
im Vaskakas Bábszínház (Marionetteltheater), Aradi Vértanuk
útja 23.
Über alle Veranstaltungen
erteilt das Tourinform-Büro Auskünfte. |
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Den Széchenyi tér (Platz) wiederum dominiert die Szent Ignatius templom (Ignatiuskirche). Sie wurde von 1635 bis 1641 nach dem Vorbild des Gotteshauses Il Gesu in Rom, von Baccio del Bianco im Auftrag des reichen Jesuiten Ordens erbaut. Innen sind Wände und Decken mit Fresken des Wiener Barockmalers Paul Troger geschmückt. |
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Museen
(alle Györer Museen sind Di.-So. 10 bis 18 Uhr geöffnet) |
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Am Apor Vilmos püspök tere, (Platz des Bischofs Vilmos Apor) Nr.2. befindet sich das Städtische Kunstmuseum (Városi Muvészeti Múzeum), ein Geheimtipp für Kunstkenner. Im stilvollen Barockgebäude - weiße Wände, rötlicher Marmorboden, schöne Blicke in den grünen Innenhof - sind die Werke des Malers und Bildhauers Miklós Borsos (Geheimtipp eben) ausgestellt. Modern abstrahierte Frauenköpfe, Akte, Büsten aus hellem Marmor, kleinformatige Gemälde mit Porträts, Stadtansichten im phantastisch-realistischen Stil aber auch stark stilisierte Gesichter und Akte. Große, unbekannte Kunst. |
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Das Städtische Kunstmuseum hat noch drei Dependancen: Im Esterházy Schloss, Király utca 17., ist eine gemischte Gemäldesammlung der Stadt zu sehen; im Nefelejcs köz 3. die Möbelsammlung des Peter Váci; und für alle, die es hübsch-dekorativ mögen, die ständige Ausstellung von bemalten (meist weiblichen) Tonfiguren der Margit Kovács, in der Apáca utca 1. |
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Alte Kunst und Waffen (im früheren Palais des Abtes) zeigt das Xantus János Múzeum am Széchenyi tér 5. Im Treppenhaus Maria Theresia, Franz Joseph I. und Sissi in Großformaten. Im ersten Stock wahrhaftig alte Pfeilspitzen, Armreife, Ketten aus Goldplättchen aus den Jahren um 900 v. Chr. Herrlicher Pferdegeschirr-Schmuck aus der Zeit der Landnahme (8. Jh. n. Chr.), von den Türken erbeuteten Helme und Säbel; im "Bauernzimmer" Tischler- und andere Werkstätte, eine mit altem Mobiliar eingerichtete Schenke, mannshohe Tonkrüge. Außerdem sind hier alle, je in Ungarn herausgegebenen Briefmarken zu besichtigen. |
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Wenn Sie wissen möchten, ob Sie in Ungarn
Sonnenschein oder ein Donnerwetter erwartet
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Filmschauspielerin und Produzentin |
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