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Bietet Ihnen einen detaillierten Überblick, sowie
zahlreiche Informationen über ein Studium in Ungarn. |
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Direkt zur Seite:
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Bewerbung: vom 20. März bis zum 20. Juni. Die Zulassungskommission tagt
im April und Juni, anschließend werden die Bewerber benachrichtigt. |
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Peter Meleghy
Foto: Wolf Wichmann |
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Tourismus | Stadtporträit
PÉCS/FÜNFKIRCHEN |
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Geschichte, Hotels, Restaurants,
Museen, Geschäfte, Thermalbäder, Veranstaltungen, Ausflüge.
Die
160000 Einwohner-Stadt liegt 200 Kilometer in südwestlicher
Richtung von Budapest entfernt an der
Landstraße Nr. 6. Die Züge fahren vom Südbahnhof (Déli
Pu.).
Vorwahl aus dem Ausland 0036-72, aus Ungarn 06-72
,
Széchenyi tér 9, das ist der Hauptplatz mit der ehemaligen
Moschee, Tel. 213 315 |
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Die Stadt liegt an den Südhängen
des Mecsek-Gebirges, das sie gegen die Nordwinde schützt,
vermutlich hat sie allein schon deshalb ein leichtes,
mediterranes Flair. Die weiten Plätze, die engen, stillen
Gassen und Parks, die kleinen Paläste der früheren Bischöfe,
die gut angezogenen, gut gelaunten jungen Leute, die
vielen Feste und Veranstaltungen – all das gibt der Stadt
ihren eigenen Charakter. Doch sie bietet noch mehr. Zu
ihren Attraktionen gehören auch die frühchristlichen
Grabkammern, die gut gepflegten türkischen Moscheen und
Minarette, ein im ganzen Land berühmtes, modernes Ballett,
eine alte Universität, und auch eine deutsche Kultur
der seit dem 18. Jahrhundert angesiedelten schwäbischen
Bauern und Handwerker. Pécs ist auch in Ungarn einzigartig.
Die Stadt befindet sich in einem uralten Siedlungsgebiet.
Noch heute kreuzen sich hier wichtige Straßen aus den
vier Himmelsrichtungen. Zunächst war es keltisches
Dorf, dann römische Siedlung, namens Sopianae, die
im dritten Jahrhundert Verwaltungssitz der Teilprovinz
Pannonia Valeria wurde. Im 9. Jahrhundert hatte der
Ort fünf christliche Kirchen, trug den lateinischen
Namen Quinque basilicae, daher die deutsche Bezeichnung
Fünfkirchen (der ungarische Name wurde aus dem slavischen
übernommen und bedeutet ebenfalls fünf). Im Jahr 1009
stiftete der erste ungarische König Stephan I. in Pécs
ein Bistum. 1367 wurde hier die erste Universität des
Landes und eine der ersten Europas gegründet. Die lateinischen
Gedichte des Bischofs, Humanisten und Lyrikers Janus
Pannonius (1459-1472) hörten die Herrschenden und Ritter
an allen Renaissance-Höfen des Kontinents gern. Während
der beinahe 150 Jahre währenden Türkenherrschaft (1543
- 1868) verwandelte sich Pécs in eine prächtige osmanische
Stadt. Sie war auch eines der kulturellen und administrativen
Zentren des Riesenreiches. Kirchen wurden zu Moscheen,
Paläste zu Verwaltungsgebäuden und Herrschaftssitze
im türkischen Stil umgestaltet. Doch als die „Ungläubigen“
von einem katholischen Heer unter österreichischer
Führung verjagt wurden, zerstörten die Sieger die Stadt.
Die Überlebenden flohen. Erst Maria Theresia setzte
wieder einen Bischof ein und siedelte Deutsche (Schwaben)
und Slawen an. Pécs erholte sich, wie man es an den
vielen Barockgebäuden aus jener Zeit ablesen kann.
1774 gründete hier Bischof György Kimó die erste öffentliche
Bibliothek Ungarns – mit heute 300.000 Bänden. Ende
des 19. Jahrhunderts entstanden Manufakturen wie die
Porzellan- und Kachelfirma Zsolnay und viele herrliche
Jugendstilgebäude. In der Zeit des Kommunismus kamen
die Plattenbauten ins Stadtbild. Doch seit der politischen
Wende 1989 erblüht die Stadt wieder: Römische Grabkammern
werden den Besuchern präsentiert, in den kleineren
und größeren ehemaligen Palais der bischöflichen Residenz
sind stimmungsvolle Museen entstanden, Jugendstilgebäude
wurden restauriert.
Eine Besonderheiten der Stadt sind die schiefen Plätze
- so auch der Hauptplatz (Szécheny tér) mit der innenstädtischen
Pfarrkirche, die von den Türken als Moschee erbaut
worden ist. Sie steht am höchsten Punkt des Platzes,
und ihre Bauweise symbolisiert geradezu ergreifend
die moslemische Weltsicht: Auf einem Würfel aus hellen
Sandsteinquadern ruht ein achteckiger Aufbau, darüber
erhebt sich eine 28 Meter hohe grüne Kuppel. Der große
Würfel steht für die Welt der Menschen mit ihren „Ecken
und Kanten“. Der achteckige Teil, verkörpert die Heiligen
und Propheten und bezeichnet den Übergang zum runden,
alles einigenden Himmel. Als Ausdruck dessen, wer der
Herr im Haus Gottes ist, befinden sich auf der Kuppel
eine islamische Mondsichel und - darüber - ein Kreuz.
Die halbrunde, geradezu protestantisch anmutende Kirchenhalle
ist eine Enttäuschung. Umso faszinierender ist der
osmanische Teil unter der Kuppel: die nach Osten in
Richtung Mekka ausgerichtete Gebetsnische (Mihrab)
und die Stalaktitenformen (wie Tropfstein), die in
den oberen Ecken hängen und sie ausfüllen, denn dort
lauern die bösen Geister.
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Am höchsten Punkt des ebenfalls
schräg abfallenden , offiziell Szent
István tér, steht die gewaltige neoromanische
Basilika, der St. Peter-Dom (Szent Péter Székesegyház)
mit vier imposanten Ecktürmen.
Vom ersten Gotteshaus aus dem 11. Jahrhundert
stehen noch die Grundmauern und große Teile
der Krypta. Dieser Unterbau der Kirche erinnert
mit seinen Säulen an die gestreiften Träger
im „Palmengarten“ des Domes im spanischen Córdoba.
Die Wände schmücken Reliefkopien mit alttestamentarischen
Szenen aus dem Mittelalter - die Originale
befinden sich in der Steinsammlung, Lapidarium,
an der Ostseite des Doms. Die heutige Gestalt
bekam das Gotteshaus durch den Umbau 1882 -
1891 nach Plänen des Wiener Architekten Friedrich
Schmidt. Wenn man die vielen Stufen vor dem
Dom wieder hinunterschreitet,
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hat man rechts den roten Neorenaissance-Bau
des Bischofspalais. Auf der linken Seite steht das barocke
Archiv des Domstifts. Weiter abwärts, etwa in der Mitte des
Domplatzes liegt noch eine wunderbar präsentierte Ausgrabung:
die Grundmauern einer frühchristlichen Kirche mit rundem Altarraum
(Apsis) und darunter eine römische Grabkammer aus dem 4. Jahrhundert
(Ókeresztény Mauzóleum, ). Die Mauerreste
der Kirche wurden etwa 40 Zentimeter über dem Boden hochgemauert.
Links davon führt eine überdachte Treppe in die Tiefe - zunächst
in einen kleinen Ausstellungsraum mit gläsernen Duftgefäßen
aus dem 3. Jahrhundert und der Fotodokumentation von den Ausgrabungen.
Über den Grabkammern befinden sich ein halbrundes Tonnengewölbe
und an den Wänden gut erhaltene Gemälde: „Adam und Eva am Baum
der Versuchung“, „Daniel in der Löwengrube“. Daneben sind drei
herrlich geschnitzte Sarkophage (UNESCO-Welterbe) zu bewundern.
Entlang der Janus-Pannonius-Straße, die den Domplatz in Ost-West-Richtung
zerschneidet, stand im Mittelalter ein Teil der Stadtmauer. Sie
umschloss auch den Dom und das Bischofpalais. Als Erinnerung an
diese alten Zeiten endet die Straße im Osten an einer Rundbastei
() und einem Park im breiten Burggraben. Denn ab hier
steht noch die Stadtmauer. Die ganze Straße ist ein herrlicher
Spazierweg.
Doch nicht nur das: In einem herrlichen Neorenaissance-Gebäude
in der Janus-Pannonius-Straße 11 befindet sich das .
Der 1853 geborene Tivadar Csontváry Kosztka, von Beruf Apotheker,
begann erst 1919 im phantastisch-symbolistischen Stil zu malen
und hatte hochkarätige Bewunderer. Picasso, der bei einer Ausstellung
in Paris einige seiner Bilder sah, bezeichnete ihn als „noch
einen der großen Maler des Jahrhunderts“ - außer ihm selbst,
versteht sich. Csontváry ist trotzdem arm und erfolglos gestorben
und erst in jüngster Zeit entdeckt worden. Zu sehen sind neben
Grafiken acht farbenfrohe Monumentalgemälde, darunter das herrliche
„Einsame Zeder“.
Den Abschluss des Domplatzes bilden am unteren Ende ein Kloster
mit Klosterkirche und Gymnasium - alles im heiteren, sonnenblumengelben
barocken Stil. Doch neben den Baudenkmälern gibt es auf dem
Platz auch ein Kastanienwäldchen mit Springbrunnen, spielenden
Kindern, Bänken und einander küssenden jungen Leuten. In diesem
Park und im Garten der nahen Rundbastei (Barbakane) feiern
die Pécser im September das Fest der Minderheiten mit Musik,
Tanz, Essen und Trinken. Das Csontváry-Museum wird dabei als
Konzertsaal genutzt.
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Zum dritten schiefen Platz
gelangt man vom tiefer gelegenen Ende des Széchenyi-Platzes
aus, biegt dort halb rechts in die schmale Jókai utca,
schaut an der Ecke Apáca utca in die sagenhafte Mohren-Apotheke
mit barocken Holzwänden, Regalen und einem Brunnen aus
glänzendem Zsolnay-Porzellan. Nach wenigen Schritten erreicht
man den ebenfalls schiefen autofreien Jókai-Platz. Bei
einer Tasse Capuccino au der Terrasse des Café Morik schaut
man den Passanten zu, bewundert den ästhetisch gut gemachten
künstlichen Bach und den Teich an dessen Ende, in dem Kinder,
trotz elterlichen Verbots, nach Herzenslust plantschen. Eine
ganze Reihe von Kunstmuseen befindet sich in der stillen,
schmalen, von alten Parks
gesäumten Domherrengasse (Káptalan utca), nördlich des
zentralen Széchenyi- |
Platzes. Hier lebten, in hübschen
kleinen Palästen, umgeben von Gärten, hohen Bäumen und
Mauern die Domherren - Senatsmitglieder des Bischofs
- und die Äbte der Klöster.
Im Haus Nr. 2, schon 1324 als Wohnsitz des Propstes
erwähnt, befindet sich das Zsolnay-Museum mit 9000 Ausstellungsstücken
der 1868 gegründeten Pécser Porzellanmanufaktur: ein
blau-weiß-gekachelter Ofen, menschengroße Vasen, Figuren.
Doch allein schon die lichtdurchfluteten Räume und der
Blick über die Dächer der Stadt ist überwältigend.
Gleich daneben, Haus Nr. 4, in einer Villa aus dem 19.
Jahrhundert, ist die Moderne Ungarische Gemäldesammlung
(Modern Magyar Képtár). Beginnend mit dem 19. Jahrhundert,
hängen hier Akte, Landschaften und Porträts, die ersten
surrealistischen Bilder aus dem Jahr 1903. Daneben finden
sich Jugendstilmänner und -frauen mit kräftigen Muskeln,
wie später im Faschismus auch, die stilisierten Häuser
und Bäume der Kubisten Sándor Bortnyik von 1919, Kassák
mit Bauhaus-Grafiken. Eindrucksvolle Bilder und Bronzen.
Leider sind die hohen Räume durch heruntergezogene Decken
verunstaltet.
Grandios ist dagegen die traumhafte Installation „Straße“
von Erzsébet Schaar, einer Auschwitz-Überlebenden im
Haus Nr. 5. Sie zeigt niedrige Häuserreihen, überraschende
Durchblicke durch offene Fenster und Türen mit bedrückten
und sichtlich stummen menschlichen Figuren.
Im Vasarely-Múzeum, einem stimmungsvollen, barockgelben,
niedrigen Haus mit der Nr. 3, sind die Werke des Op-Art-Künstlers
Victor Vasarely zu sehen: überraschende optische Spiele
und Täuschungen, Illusionen nur mit Linien und Kreisen
auf Leinwand, Metall und Glas, als Teppiche und monumentale
Mosaiken. So die berühmte „Zebra“, ein Umriss aus schwarz-weißen,
schrägen Linien.
Die Moschee und das Minarett des Jakovali Hassan Pascha
sind die am besten erhaltenen osmanischen Bauten von
Pécs und befinden sich in der Ringstraße, Rákóczi út
2, die um die Altstadt verläuft. Auch dieses, aus Feldstein
errichtete Gebäude besteht aus einem massiven Würfel
mit Bogenfenstern. Darauf ruht ein achteckiger Aufbau
(Tambour), mit den gleichen Fenstern, und schließlich
die Flachkuppel. Auch das Innere ist original erhalten:
keine Menschen- oder Tierdarstellungen, die im Islam
verboten sind, dafür zurückhaltende Ornamentik, Schönschrift
(Kalligraphie) mit dem Namen Allahs, Tropfstein-Gebilde
in den oberen Ecken, eine Gebetsnische (Mihrab) in der
nach Mekka gerichteten Wand. Im kleinen Museum sind die
Türken nicht nur als Eroberer dargestellt, sondern auch
als altes Kulturvolk. Mehrere der Exponate sind Geschenke
oder Dauerleihgaben der türkischen Regierung. Neben der
Moschee erhebt sich das schlanke, achtkantige, 23 Meter
hohe Minarett - wie ein Ausrufungszeichen. |
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Hotelempfehlungen
in Pécs |
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Hungest Hotel Kikelet
Károlyi Mihály út 1
Tel. 512 900;
33 Zi.
DZ von ca. 80 bis 90 €.
Das Haus liegt im Norden, am Hang des Misina Berges, Anfahrt
vom Zentrum über die Hunyadi út Richtung Fernsehturm, und bietet
eine herrliche Aussicht über die Stadt: ansprechend eingerichtete
Gästezimmer, ein kleines Thermalbad, gute Küche, eine schöne
Terrasse; die besten Zimmer liegen im obersten Stock.
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Király
utca 5,
Tel. 889 400; 88
Zi., 6 Suiten, DZ von ca.
65 bis 95 €.
Sehr gute Lage, mitten im Zentrum; von außen eines der schönsten
Jugendstil-Hotels der Stadt, imposante Halle - dafür kleine,
dunkle Zimmer, von denen die meisten zu einem Innenhof gehen;
(Gasthaus zum
goldenen Schiff),
Király utca 3,
Tel. 310 263, 11
Zi., DZ von
36 bis 46 €.
Das 1695 erbaute
Haus ist eines der ältesten der Stadt - seit 1802 Hotel. Es
hat geräumige Gästezimmer und ein gutes Restaurant.
Szepessy Ignác
utca 4
Tel./Fax 311 707
mobil (aus Ungarn) 06-70-207 3204;
11
Zi., DZ ca. 30 €
sehr
einfach, um nicht zu sagen primitiv, liegt aber hervorragend,
nur eine Minute Fußweg vom Hauptplatz, Széchenyi tér, und verfügt
auch über Parkmöglichkeiten.
Das grandiose Hotel und am Szécheny tér 16, wird
zur Zeit restauriert.
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Restaurants |
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, Szent István
tér 12, Tel. 210 084; wenige Schritte unterhalb
des Doms, www.pezsgohaz.pecsinfo.hu elegantes Restaurant
im schön gemauerten, unverputzten Keller, mit einfachen
Korbbögen; feine ungarische Küche; beispielsweise
Gänseleber auf Apfelscheiben in Calvados mit frischem
Rosmarin. Auf der Weinkarte viele große ungarische
Weine. Abendessen mit Wein und Kaffee ca. 8 - 10
€ pro Person.
, Hunydi utca 2, Tel. 314 453;
gleich neben der großen Moschee in der Stadtmitte
in einem gut eingerichteten Keller aus der Türkenzeit;
gute Küche, gute Weine.
, Felsõ havi dûlõ 6; herrliche Aussicht
von hoch über der Stadt, gute ungarische Küche,
gute Weine aus der eigenen Kellerei.
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Cafés |
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; Jókai tér, vorzügliche Kaffeesorten, Terrasse
an einem kleinen, autofreien Platz - siehe den Text oben.
, Cirtom utca 7
, im Gebäude des Csontváry-Museums, Janus
Pannonius utca 11
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Museen
, Janus Pannonius utca 11, geöffnet
1. Mai - 31. Oktober Di - Sa 10 - 18 Uhr, So 10 - 16
Uhr, 1. November - 31. März Di - So 10 - 16 Uhr. Zu
sehen sind phantastisch-symbolische Gemälde in einem
herrlichen Neorenaissance-Gebäude.
, Káptalan utca 2, geöffnet Mitte April
- Ende Oktober Di - Sa 10 - 18 Uhr, So 10 - 16 Uhr.
9000 Ausstellungsstücke der 1868 gegründeten Pécser
Porzellanmanufaktur. Installation der Auschwitz-Überlebenden
Erzsébet Schaar, Káptalan utca 5, geöffnet 1. Apr.
- 30 Oktober, Di - Fr 10-16 Uhr.
(Moderne Ungarische Gemäldesammlung),
Káptalan utca 4, geöffnet Di - Sa 10 - 18 Uhr, Mitte
April - Ende Oktober auch So 10 - 16 Uhr.
, Káptalan utca 3, geöffnet 1. Mai
- 31. Oktober Di - Sa 10 - 18 Uhr, So 10 - 16 Uhr,
1. November - 31. März Di - So 10 - 16 Uhr. Im stimmungsvollen
barockgelben Haus sind die Werke des Op-Art-Künstlers
Voctor Vasarely zu sehen. Es sind überraschende optische
Siele und Täuschungen, Illusionen nur mit Linien und
Kreisen auf Leinwand, Metall und Glas, als Teppiche
und monumentale Mosaiken. Darunter die berühmte „Zebra“,
ein Bild des Tieres aus schwarz-weißen, schräg-gewellten
Linien. Im Untergeschoss des Hauses befindet sich ein
kleines Bergbaumuseum mit denselben Öffnungszeiten.
(Moschee und Minarett
des Jakovali Hassan Pascha), Rákóczi út 2, geöffnet
1. Mai - 30. September 10 - 13,30 und 14 - 18 Uhr.
Neben Moschee und Minarett befindet sich hier ein kleine
Ausstellung über die osmanisch-türkischen Kultur.
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Sehenswürdigkeiten
Székesegyház (), Szent István tér, Domplatz,
neoromanische Basilika; geöffnet Mo - Fr 9 - 17 Uhr,
Sa 9 - 14 Uhr, So 13 - 17 Uhr.
Püspöki palota (), ebenfalls am Domplatz;
Besichtigung der Residenz, des Parks und des Kellers
mit Weinverkostung zwischen Mitte Juni und Mitte September,
Einlass um 14, 15 und 16 Uhr.
Ebenfalls am Szent István tér, Domplatz, gibt es noch
zwei sehenswerte altchristliche Gräber: die „“ und die „Peter und Paul-Grabkapelle“
– benannt jeweils nach den Wandmalereien. Schließlich
befinden sich in den Hinterhöfen der nahe gelegenen
Apáca utca 14, eine frühchristliche Kapelle und drei
Grabkammern mit mehreren Gräbern, geöffnet 1. April
- 31. Oktober Di - Sa 10 - 18 Uhr, So 10 - 16 Uhr,
1. November - 31. März Di - So. 10 - 16 Uhr. Außerhalb
der Öffnungszeiten ist ein Teil der Ausgrabung durch
eine Glaswand einsehbar.
(Frühchristliches Mausoleum),
Mitten auf dem Domplatz, geöffnet 1. April - 31. Oktober
Di - Sa 10 - 18 Uhr, So 10 - 16 Uhr, 1. November -
31. März Di - So. 10 - 16 Uhr.
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Bäder
Das Thermalbad der Pécser befindet sich in Sikonda,
18 Kilometer nach Norden, an der Landstraße Nr. 66.
Das Sikonda Wellness Hotel, in Komló-Sikonda, Fürdõ
utca 5, Tel. (72) 581 488 und 582 063 ();
36 Zi., DZ 36 €, hat zwei Hallenbäder, ein Kinderbecken
und zwei Freibäder, alle mit lauwarmem Thermalwasser
von 31° C bis 35° C, dazu Dampfbad, Sauna, Massage,
Thalasso-Therapie etc.
Doch das ganz große öffentliche Thermalbad der Gegend
befindet sich in Harkány, Kossuth Lajos utca (Straße)
Nr. 5, Tel. (72) 480 251; . Der
Ort liegt südlich von Pécs, an der Landstraße 58. Das
Riesenbad hat drei Thermalbecken mit 34° C bis 38°
C warmem Heilwasser, drei mit lauwarmem Mischwasser
von 28 bis 32 Grad, ein Schwimmbecken, ein Kinderbecken,
drei Sprudelbäder, Dampfbad, Sauna mit kaltem Tauchbecken.
Im Winter, von Anfang Oktober bis Ende April, ist das
Freibad geschlossen. Das alkali-, hydrogenkarbonat-
und schwefelhaltige Heilwasser hilft schon seit 200
Jahren bei der Behandlung von Rheuma, der Erkrankung
des Bewegungsapparates und seit Kurzem bei der Behandlung
von Schuppenflechte. Das Wasser duftet charakteristisch
nach faulen Eiern - für Kenner angenehm.
***, 7815 Harkány, Járó József utca 1,
Tel. (72) 480 500; www.hotelagro.hu
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